Next Stopp: Southern States und Texas
Von Atlanta nach Dallas durch sechs  Bundesstaaten vom 26.04.25 – 12.05.25

16-Tage-Reise ab 3680,00 Euro pro Person im Doppelzimmer

Leistungen, die überzeugen:

Flüge mit Delta Airlines
Ausgewählte Unterkünfte in zentraler Lage, 12x Frühstück inbegriffen:

26.04. – 28.04.:
2 Nächte TownePlace Suites Chattanooga Near Hamilton Place, Frühstück
28.04. – 30.04.:
2 Nächte Country Inn & Suites by Radisson, Gatlinburg, Frühstück
30.04. – 02.05.:
2 Nächte Holiday Inn Express & Suites Nashville MetroCenter Downtown, Frühstück
02.05. – 04.05.:
2 Nächte SpringHill Suites Memphis Downtown, Frühstück
04.05. – 05.05.:
1 Nacht Devereaux Shields House o.ä., Natchez, Frühstück
05.05. – 07.05.:
2 Nächte Homewood Suites by Hilton French Quarter, New Orleans, Frühstück
07.05. – 08.05.:
1 Nacht Holiday Inn Express Lake Charles, Frühstück
08.05. – 10.05.:
2 Nächte Courtyard Houston Pearland, ohne Verpflegung
10.05. – 11.05.:
1 Nacht Hilton Garden Inn Downtown Dallas, ohne Verpflegung

Insgesamt 15 Nächte, Änderungen vorbehalten
Fahrt in typisch amerikanischen großen 7-Sitzer SUV`s
Mindestteilnehmer: 10 (bereits erreicht), max. 16

Eingeschlossene Leistungen:

-Eintrittskarten für Ruby Falls und Rock City Gardens
-Country-Konzert in Nashville
-Graceland in Memphis
-Besichtigung von Oak Alley Plantation oder Rosedown Plantation
-Raddampferfahrt mit Abendessen in New Orleans
-NASA Space Center Houston

Rundreisebeschreibung von Atlanta nach Dallas:

Chattanooga ist ein funkelndes Juwel am Ufer des Tennessee River. Ganz in der Nähe finden Sie Lookout Mountain, die Ruby Falls, in der Innenstadt das legendäre Karussell im Coolidge Park und den Chattanooga Choo Choo. Chattanooga zählt neben Nashville und Memphis zu den bekanntesten Städten im US-Bundesstaat Tennessee, die Innenstadt mit erstklassigen Museen und geschäftige Kunst- und Einkaufsvierteln kann man durchaus als spektakulär bezeichnen.

Gatlinburg ist ein Bergdorf im Osten Tennessees, das als Tor zum gut 20.000 Hektar großen Great-Smoky-Mountains-Nationalpark dient. Viele der Sehenswürdigkeiten bieten Ausblicke auf den angrenzenden Park, darunter der
124 m hohe Aussichtsturm Space Needle und der Sky Lift, eine 3,4 km lange Seilschwebebahn, die von der Ortsmitte zum beliebten Freizeitpark und Skigebiet Ober Gatlinburg führt.

Faszinierende Wasserfälle, eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt sowie Berge, die aussehen, als würden sie rauchen – das alles ist der Great Smoky Mountains Nationalpark. Er zieht Jahr für Jahr etwa 9 Millionen Besucher an und gehört damit zu den am meisten besuchten Nationalparks in den USA.

Nashville ist die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaats Tennessee und Sitz der Vanderbilt University. Zu den berühmten Stätten der Countrymusik zählt das Grand Ole Opry House mit der bekannten “Grand Ole Opry”-Bühne und der gleichnamigen Radiosendung. Die Country Music Hall of Fame & Museum und das historische Ryman Auditorium liegen ebenso im Stadtzentrum wie das Viertel The District mit Honky-Tonk-Bars, in denen Livemusik gespielt wird. Das Johnny-Cash-Museum ist dem Leben des gefeierten Sängers gewidmet.

Memphis ist eine Stadt am Mississippi River im Südwesten von Tennessee. Sie ist für die einflussreichen Musikrichtungen im Blues, Soul und Rock ‘n’ Roll berühmt, die hier entstanden. Elvis Presley, B. B. King und Johnny Cash nahmen im legendären Sun Studio Alben auf und das Anwesen Graceland von Elvis Presley ist eine beliebte Attraktion. Weitere mit Musik zusammenhängende Sehenswürdigkeiten sind das Rock ‘n’ Soul Museum, die Blues Hall of Fame und das Stax Museum of American Soul Music.

Das hübsche Natchez am legendären Mississippi River gehört zu den weniger bekannten Geheimtipps im Südosten der USA. Über 1.000 Bauwerke der Kleinstadt sind im National Register of Historic Places gelistet, darunter mehrere Wohnhäuser aus dem späten 18. Jahrhundert. Im reizvollen Kontrast zur traditionsreichen Geschichte stehen die innovative Küche und der das ganze Jahr über prall gefüllte Veranstaltungskalender. Nicht zuletzt liegt Natchez auch im sogenannten Americana Music Triangle zwischen Memphis, Nashville und New Orleans. Die Gold Record Road führt zu faszinierenden musikalischen
Wahrzeichen in der näheren Umgebung.

New Orleans Louisiana, ist ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen und ein Traumziel für Touristen. Vom Geschichtsfan bis zum Foodie: In der Metropole am Mississippi River bleiben keine Wünsche offen. In jedem Viertel zeigt die Stadt ein anderes Gesicht. Von kreolischer Architektur und beschwingtem Jazz bis hin zu malerischen Uferpromenaden und internationalen Restaurants – hinter jeder Ecke warten neue Überraschungen.

Lake Charles und Creole Nature Trail:
Der Creole Nature Trail ist eine Panoramastraße. Man findet an vielen Stellen Fußwege in die Natur, um Wildtiere zu beobachten. Es gibt äußerst viele Vogelarten, außerdem Otter, Alligatoren und viele weitere Tierarten zu entdecken. Interessante bis nützliche Stopps auf dem Weg: die Attraktion Creole Nature Trail Adventure Point, der Shop Brown’s Grocery (nochmal eindecken mit Sonnenschutz, Mückenspray, kalten Getränken, Snacks etc.), die Blue Crab Recreation Area (Paradies für Hobby-Angler), der Wetland Walkway (ein anderthalb Meilen langer Fußweg ins Herz des Marschlands und zu einem Aussichtsturm, Holly Beach (ein natürlicher Strand am Golf von Mexiko, toll zum Muscheln sammeln oder für ein Picknick) u.v.m.

Houston ist eine Metropole in Texas, die sich bis an die Galveston Bay erstreckt. Sie ist besonders für das Space Center Houston bekannt, das Besucherzentrum des Astronautenausbildungs- und Flugkontrollzentrums der NASA. Im relativ überschaubaren Downtown befindet sich der Theater District mit der namhaften Houston Grand Oper und der Historic District mit Architektur aus dem 19. Jh. und gehobenen Restaurants.

Dallas ist eine moderne Metropole im Norden von Texas und ein wichtiger Anlaufpunkt für Wirtschaft und Kultur in der Region. Das Sixth Floor Museum am Dealey Plaza in der Innenstadt ist eine Gedenkstätte am Ort des Attentats auf Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963. Im Arts District zeigen das Dallas Museum of Art und die Crow Collection of Asian Art Tausende von Jahren der Kunstgeschichte. Das elegante Nasher Sculpture Center präsentiert zeitgenössische Skulpturen.

In den Südstaaten der USA triffz eine Mischung aus Herrschaftshäusern, wie
man sie aus „Vom Winde verweht“ kennt und Plantagen-Elend à la „Onkel Toms
Hütte“ auf Schaufelraddampfer und Dixieland–Musik. Der Süden der USA ist so
viel mehr als „nur“ ein Abziehbild der Vergangenheit, stattdessen eine große,
hoch interessante Region, die von ihren Widersprüchen lebt. Hier begegnet der
Reisende modernster Raumfahrtechnik und tiefstem Aberglauben gleichzeitig.

Reiseleitung: Petra und Raphaela Margrandner

Information und Anmeldung:

Reisewerk GmbH, Hauptstr. 8, 85586 Poing, Tel. 08121/2595626
Email: info@reisewerkgmbh.de